Für die nachhaltige Versorgung mit Rohstoffen und die Transformation der chemischen Industrie in Richtung Treibhausgasneutralität ist insbesondere ein enges grenzüberschreitendes Pipeline-Netzwerk im starken trilateralen Chemiecluster NRW-Niederlande-Flandern wichtig. Acht Chemieunternehmen mit Standorten in der Region (Basell Polyolefine, BASF, Borealis, BP, Dow, Evonik, INEOS, SABIC) und die zwei Seehäfen Antwerpen und Rotterdam haben sich mit Blick auf ein mögliches gemeinsames Pipeline-Projekt zusammengeschlossen.
Mit der Initiative GET H2 und etwa dem daraus entstandenen Nukleus-Projekt mit u.a. den Unternehmen BP und Evonik verfolgen mehrere Partner aus den Sektoren Industrie, Mobilität und Energie das Ziel, eine überregionale Wasserstoffinfrastruktur basierend auf dem bestehenden Gasnetz zu etablieren.
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